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Was bemerken Sie?
Ÿhinkt
Ÿbelastet Bein überhaupt nicht Ÿschleift
Pote nach Ÿschleift beide Hinterbeine nach
Ÿläuft am nächsten Tag besser
Ÿbelastet am nächsten Tag noch schlechter
Ÿläuft nach dem Einlaufen besser Ÿhat Mühe beim Aufstehen Ÿmacht keine Sprünge mehr Ÿwill nicht
Treppen steigen
Ÿgetraut sich nicht zu schütteln
Ÿbeleckt sich die Pfoten oberhalb/unterhalb
Ÿäussert Schmerz bei gewissen Bewegungen.
Was können Sie durch eine Untersuchung herausfinden? Die Lahmheitsuntersuchung sollte immer mit System durchgeführt werden, um von Erfolg gekrönt zu sein. Als erstes beobachtet man den Hund oder die Katze beim Gehen und versucht das betroffene Bein zu bestimmen. Dann gilt es die Frage zu beantworten: Wo tut es weh? Beginnen Sie an den Zehen, schauen Sie sich die Krallen an, versuchen Sie dann durch Beugen und Strecken sämtlicher Gelenke und durch Drücken auf Muskeln und Knochen eine Schmerzäusserung auszulösen. Suchen Sie auch nach geschwollenen oder verfärbten Stellen. Einmal fündig geworden, stellt sich die Frage über den Grund des Schmerzes?
Ÿ Kralle abgehoben, abgebrochen
Ÿ Fremdkörper in Zwischenzehenhäuten
Ÿ
Bandscheibenverletzung
Ÿ Bänderverletzung Ÿ Sehnenverletzung Ÿ
Muskelverletzung
Haben Sie herausgefunden, wo es Ihrer Katze oder Ihrem Hund weh tut? Wenn ja, dann haben Sie den ersten Schritt zur Diagnose getan. Zumindest haben Sie nun eine Verdachtsdiagnose. Falls Sie jetzt noch mehr wissen möchten und vor allem wenn Sie an Selbsthilfe interessiert sind, lesen Sie unter Krankheiten des Bewegungsapparates im Gesundheitsratgeber für Hunde und Katzen, "Der kleine Tierarzt". Nachher können Sie höchstwahrscheinlich Ihre Diagnose sichern und eventuell sogar perfekte Selbsthilfe leisten. |
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