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Der kleine Tierarzt

von Dr.med.vet. Josef Binzegger

 

Gesundheitsratgeber zur Förderung

der Hunde- und Katzengesundheit

 

Mit exakter Anleitung zur Selbsthilfe auch mit biologischen Heilmitteln. Das müssen Sie einfach haben!

 

 

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Anleitung zur Lahmheitsuntersuchung
 

Was bemerken Sie?

Ÿhinkt Ÿbelastet Bein überhaupt nicht Ÿschleift Pote nach Ÿschleift beide Hinterbeine nach Ÿläuft am nächsten Tag besser Ÿbelastet am nächsten Tag noch schlechter Ÿläuft nach dem Einlaufen besser Ÿhat Mühe beim Aufstehen Ÿmacht keine Sprünge mehr Ÿwill nicht Treppen steigen Ÿgetraut sich nicht zu schütteln Ÿbeleckt sich die Pfoten oberhalb/unterhalb Ÿäussert Schmerz bei gewissen Bewegungen.
 

Was können Sie durch eine Untersuchung herausfinden?

Die Lahmheitsuntersuchung sollte immer mit System durchgeführt werden, um von Erfolg gekrönt zu sein. Als erstes beobachtet man den Hund oder die Katze beim Gehen und versucht das betroffene Bein zu bestimmen. Dann gilt es die Frage zu beantworten: Wo tut es weh? Beginnen Sie an den Zehen, schauen Sie sich die Krallen an, versuchen Sie dann durch Beugen und Strecken sämtlicher Gelenke und durch Drücken auf Muskeln und Knochen eine Schmerzäusserung auszulösen. Suchen Sie auch nach geschwollenen oder verfärbten Stellen. Einmal fündig geworden, stellt sich die Frage über den Grund des Schmerzes?

 

Ÿ Kralle abgehoben, abgebrochen 
Ÿ Krallenbettinfektion 
Ÿ Zwischenzehenentzündung
Ÿ Zwischenzehenabszess
Ÿ Blasen an den Fussballen 
Ÿ Schnitt in einer Fussballe 
Ÿ Zehe verstaucht, gebrochen 
Ÿ Fremdkörper in Fussballen

Ÿ Fremdkörper in Zwischenzehenhäuten
Ÿ Knochenbruch 
Ÿ Bänderzerrung oder Überdehnung
Ÿ Gelenksentzündung 
Ÿ Gelenksdegeneration 
Ÿ Muskelentzündung 
Ÿ Sehnen- oder Sehnenscheidenentzündung 
Ÿ Schleimbeutelentzündung 
Ÿ Bandscheibenvorfall

Ÿ Bandscheibenverletzung
Ÿ Wirbelgelenksentzündung 
Ÿ Wirbelgenksarthrosen 
Ÿ Wirbelverwachsung 
Ÿ Hautverletzung 

Ÿ Bänderverletzung

Ÿ Sehnenverletzung

Ÿ Muskelverletzung
Ÿ infizierte Verletzung mit Abszess

Haben Sie herausgefunden, wo es Ihrer Katze oder Ihrem Hund weh tut? Wenn ja, dann haben Sie den ersten Schritt zur Diagnose getan. Zumindest haben Sie nun eine Verdachtsdiagnose. Falls Sie jetzt noch mehr wissen möchten und vor allem wenn Sie an Selbsthilfe interessiert sind, lesen Sie unter Krankheiten des Bewegungsapparates im Gesundheitsratgeber für Hunde und Katzen, "Der kleine Tierarzt". Nachher können Sie höchstwahrscheinlich Ihre Diagnose sichern und eventuell sogar perfekte Selbsthilfe leisten.

Krankheiten am Bewegungsapparat

 

 

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Copyright © 2000 Velicano Dr.med.vet. Josef Binzegger
Stand: 18. Dezember 2006