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Der kleine Tierarzt

von Dr.med.vet. Josef Binzegger

 

Gesundheitsratgeber zur Förderung

der Hunde- und Katzengesundheit

 

Mit exakter Anleitung zur Selbsthilfe auch mit biologischen Heilmitteln. Das müssen Sie einfach haben!

 

 

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Hautprobleme

bei Hunden und Katzen:
Häufig ein Schilddrüsenproblem!

Schon eine geringfügige Unterfunktion der Schilddrüse kann bei Hunden und Katzen zu einem fettigen, talgigen, stumpfen Haarkleid mit starker  Schuppenbildung führen. Bei Hunden sind die ersten Anzeichen nicht selten eine übermässige Verhornung des Nasenspiegels und der Pfotenballen. Sollten bei Ihrer Katze oder Ihrem Hund solche Anzeichen sichtbar sein, versuchen Sie, folgenden Fragenkatalog zu auszufüllen:

 

Gewicht: ...... kg    
Übergewicht?  o Ja o Nein
Neigung zu Übergewicht?  o Ja o Nein
Temperatur im Ruhezustand: ......... Grad C    
Tiefer als normal?    o Ja o Nein
Friert schell? Sucht die Wärme? o Ja  o Nein
Herzschlagfrequenz: ....... / Min.    
Tiefer als normal? o Ja o Nein
Aktivität:    
Schläft übermässig viel?       o Ja o Nein
Zeigt nur mässige Bewegungsfreude?   o Ja  o Nein
Nasenspiegel:    
Raue Oberfläche, ev. Hornschuppen? o Ja  o Nein
Ballenhorn an Pfotenballen:    
Hart, spröd, rissig, Horn an Rändern überstehend, krustig? o Ja o Nein
Haarkleid:    
Fell ist stumpf, glänzt nicht normal?                                    o Ja  o Nein
Haare sind talgig, wie von Staub bedeckt? o Ja o Nein
Schuppen über den Rücken, Lende/Kreuz? o Ja o Nein
Symm. Stellen mit ungenügender Haardichte?  o Ja o Nein
Haut:    
Verdickte Haut v.a. in der Nackengegend?  o Ja o Nein
Haut riecht nach ranzigem Fett?    o Ja   o Nein
Ohren:    
Geruch nach ranzigem Fett?         o Ja o Nein
Erhöhte Produktion von gelblichem Ohrschmalz? o Ja o Nein
Ohrmuschelinnenfläche feinhöckrig anstatt glatt? o Ja o Nein
Öfters Gehörgangsentzündungen? o Ja o Nein
     
Normaltemperaturen:
Katze + kleine Hunde  38.6-39.0
Mittlere Hunde  38.5-39.0
Grosse Hunde 38.0-38.7
 
Herzschlagfrequenz:
Katze  100-150
Hund je nach Grösse 80-130

Beurteilung:
Wenn Sie eine Mehrheit der Fragen mit Ja beantworten mussten, besteht der Verdacht, dass bei Ihrem Hund oder Ihrer Katze die Schilddrüse nicht optimal funktioniert. Vielleicht sagen Sie dies gelegentlich Ihrer Tierärztin oder Ihrem Tierarzt. Starke Unterfunktionen behandelt man mit Schilddrüsenhormonen. Manchmal sind die Abweichungen aber nur gering, so dass die Schilddrüsenhormonwerte bei Blut- untersuchungen sich noch im unteren Segment der Normalwerte befinden. Gerade in diesen Fällen gelingt oft eine Korrektur mittels biologischer Heilmittel.

Biologische Therapie:
Geringe Abweichungen können ohne Hormontherapie korrigiert werden, indem man die Produktion der Schilddrüse leicht stimuliert. Dazu eignet sich die Gabe des Meeralgen- produktes Kelpasan (A.Vogel), in welchem nebst Alginsäuren und seltenen Spuren- elementen vor allem Jod als wirksames Element enthalten ist. In Kombination mit dem homöopathischen Komplex-Mittel Urticalcin (A.Vogel) und mit der Zufütterung von Gerato (kaltgepresste Weizenkeime + Trockenextrakt von Ginkgo biloba), erreicht man innert einem Monat meist eine markante Verbesserung.

Haben Sie Fragen zu dieser Therapie? Gerne bespreche ich mit Ihnen den ausgefüllten Fragebogen und gebe Ihnen Erklärungen.
0900 57 62 57 / Fr. 3.13 pro Minute

Was dürfen Sie nach einem Monat erwarten?
Füllen Sie den Fragekatalog nach einem Monat wieder aus und versuchen Sie den Erfolg zu objektivieren.

Gewicht: Ev. ohne Diätmassnahmen etwas tiefer.

Temperatur im Ruhezustand:
Weniger tief, ev. fast normal. Friert weniger. Sucht weniger die Wärme.

Herzschlagfrequenz: Weniger tief, ev. fast normal.

Aktivität: Schläft weniger häufig. Zeigt mehr Bewegungsfreude.

Nasenspiegel: Oberfläche weniger rau. Weniger Hornschuppen.

Ballenhorn an Pfotenballen:
Die Verbesserungen an den Ballen zeigen sich erst nach 6-8 Wochen richtig, da die Abnützung des alten Hornes und die Neubildung Zeit braucht.

Haarkleid: Fell glänzt wieder mehr. Luftiger. Weniger Schuppen über dem Rücken. Haardichte ev. schon etwas besser.

Haut: Haut riecht wieder fast normal.

Ohren:
Geruch wieder fast normal. Weniger weiss-gelblicher Ohrschmalz.
Ohrmuschelinnenfläche schon etwas feiner.

 

 

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Copyright © 2000 Velicano Dr.med.vet. Josef Binzegger
Stand: 24. März 2000